GIGA-Forum zu "Landraub oder Agrarinvestitionen - Großflächige Agrarprojekte in Entwicklungsländern" am 23. Mai 2012 in Hamburg
- Schattenblick
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30 May 2012
Rund um den Internationalen Afrikatag am 25. Mai macht Gemeinsam für Afrika in jedem Jahr deutschlandweit mit kreativen Aktionen auf Probleme und Missstände aufmerksam.
- Gemeinsam für Afrika
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23 May 2012
Das Geschäft mit dem Elend ist für manche deutsche Bank außerordentlich lukrativ. Allen voran als Global Player die Deutsche Bank. Aber auch die Landesbank Baden-Württemberg mischte mit, bis sie dabei ertappt wurde.
- Kontext Wochenzeitung
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23 May 2012
On 23 January the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development launched a new position paper on large scale investment in land and its implication on development policies. Objective of the position paper is to reflect the recent dynamics. Currently the paper is available in German only.
Geldanlagen in der Landwirtschaft sind gefragt. Der amerikanische Großinvestor Jim Rogers rät dazu, Ackerland kaufen. Und zwar in Australien.
Vor mehr als zehn Jahren wurden rund 400 Bauernfamilien in Mubende, Uganda, von ihrem Land und aus ihren Dörfern vertrieben. Sie mussten einer Kaffeeplantage weichen.
Die beiden neu veröffentlichten Dossiers „Landnahme in Kenia“ und „Landnahme in Äthiopien“ stellen Land Grabbing in diesen nahrungsunsicheren Ländern auf den Prüfstand des Menschenrechts auf Nahrung.
Seit drei Jahren wird verstärkt afrikanisches Land an ausländische Investoren verpachtet - Ein Äthiopier berichtet von den negativen Folgen.
Äthiopien-Experte Ochalla über die große Einkaufstour fremder Agrarkonzerne in Afrika.
- Wiener Zeitung
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15 Sep 2011
Landraub von Multis für die Ethanol-Produktion verschärft die Ernährungslage
- Neues Deutschland
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19 Jul 2011
Das Dossier ist herausgegeben von "Brot für die Welt", dem evangelischen Entwicklungsdienst und dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika in Zusammenarbeit mit der Redaktion Welt-Sichten.
Das Klima ist ideal, Arbeitskräfte sind billig und die lukrativsten Märkte sind nur wenige Flugstunden entfernt. In Äthiopien züchten Investoren tonnenweise Gemüse und Reis. Jedoch nicht für die Bevölkerung.
- Der Tagesspiegel
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03 Apr 2011