- Editorial
- Uwe Hoering: Landnahme – die neue Bedrohung für Ernährungssouveränität. Hintergründe und Ursachen des neuen Wettlaufes um Land
- Michael Krämer und Armin Massing: Akteure und Organisationen in und um die neue Landnahme
- Michael Krämer: Staaten im Visier der „Landgrabber“ – ein Glossar
- Paul Mathieu (FAO) und GRAIN: Können ausländische Investitionen in Ackerland eine Entwicklungschance sein? Ein Pro und Contra
- Arndt von Massenbach: Illegitime Landnahmen. Unverbindliche Verhaltensappelle und freiwillige Leitlinien sind keine Lösung im Umgang mit den „Odious Land Deals“
- Es ist Zeit zu handeln! INKOTA fordert Bundesregierung auf, entschieden gegen Land Grabbing einzutreten
- „Die Gemeinden werden nicht angehört“ Ein Gespräch mit Issufo Tankar über Landnahme in Mosambik und Gesetze, die nur auf dem Papier gut sind
- Christine Wiid: Land Grabbing in Mosambik. Ausländische Konzerne gefährden das Recht auf Nahrung
- Nnimmo Bassey: Neokoloniale Manöver. Eine Betrachtung des Land Grabbing aus postkolonialer Perspektive
- Thilo Hoppe: Für eine gerechte Landpolitik. Forderungen an die Bundesregierung zum Thema Land Grabbing
- Carmina Flores-Obanil: Druck von unten. Auf den Philippinen organisiert sich breiter Widerstand gegen das Land Grabbing
- David Andrews: Das versteckte Water Grabbing. Die derzeitige Landnahme ist ebenso eine Aneignung von Wasserressourcen
- Ute Straub: Wenn die Sheanussbäume gerodet sind. Die neue Landnahme aus Genderperspektive
- Roman Herre: „Heute haben wir haben Angst vor Entwicklung". Landraub und Vertreibung in Kambodscha
- Thomas Fritz: Globalisierte Enteignung. Die neue Landnahme in Lateinamerika
- Christina Plank: Claims abstecken in Europas Kornkammer. In der Ukraine versuchen viele, Ackerland unter ihre Kontrolle zu bekommen
- Ulrich Jasper: Unglaubliches auch bei uns. In Ostdeutschland bedient die Bundesregierung mit ihrer Landpolitik gezielt die Interessen großer Betriebe
- Jagd auf ein knappes Gut. „Peak Soil“ bietet eine gute Einführung in den globalen Wettlauf um Land. Rezension von Michael Krämer
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